Aktuelles
Gegen das Leid und den Schrecken im Bürgerkrieg
Info-Veranstaltung am Samstag, 21. März 2015 im Ärztehaus Dortmund
Der Verein Deutsch-Syrische Ärzte organisiert medizinische Hilfe für die syrische Bevölkerung
11.02.2015 Die Schrecken des syrischen Bürgerkriegs treffen vor allem die Zivilbevölkerung. Die medizinische Versorgung vor Ort steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die Zahl der Ärzte in Syrien ist in den zurückliegenden vier Jahren durch Tötung, Verhaftung und Auswanderung auf ein Drittel geschrumpft. Die dort gebliebenen Ärzte leisten ihre Arbeit unter schwierigsten Bedingungen. In Aleppo versorgen zum Beispiel 30 Ärzte und Zahnärzte über 300.000 Menschen. Eine Situation, mit der sich der Verein „Deutsch-Syrische Ärzte für humanitäre Hilfe e.V.“ nicht abfinden will und deshalb von Deutschland aus versucht, dort zu helfen, wo die Not am größten ist. Über die Zustände in Syrien und die Arbeit des Vereins berichten Fachleute und engagierte Ärzte im Rahmen der Informationsveranstaltung.
Die Gesundheitsversorgung in Syrien – eine Katastrophe.
Was kann heute noch getan werden?
Wann: |
Samstag, 21. März 2015 |
Als Referent konnte unter anderem der ehemalige ARD-Korrespondent für den nahen Osten, Jörg Armbruster, gewonnen werden.
Zur Veranstaltung eingeladen sind alle interessierten Ärzte, Bürger und Medienvertreter, die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich zur besseren Planung vorab per E-Mail an unter der Adresse [Um die Mailadresse zu sehen, müssen Sie Javascript aktivieren] an.